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B i o g r a f i e n

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Bernhard Ruchti ist Pianist, Organist, Komponist und Musikforscher. Geboren 1974 in Berkeley (USA), wuchs er in der Schweiz auf und studierte die Konzertfächer Klavier und Orgel in Zürich, Winterthur und Stuttgart.

Zentrum seines musikalischen Wirkens ist St. Gallen, wo er seit 2013 das Amt des Kirchenmusikers an der Stadt- und Konzertkirche St. Laurenzen bekleidet. Er ist künstlerischer Leiter der „Laurenzen Konzerte“, der „Mittwoch-Mittags-Konzerte“ sowie der „Laurenzen Vespern“. Ebenfalls gründete und leitet er die „St. Galler Stummfilm-Konzerte“ an der historischen Wurlitzer-Orgel im Kirchgemeindehaus St. Georgen.

Schwerpunkt seines interpretatorischen Schaffens ist die Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts mit besonderem Fokus auf historischen Tempi. Seit 2018 führt er das international vielbeachtete „A Tempo Projekt“ durch, ein einzigartiges praktisches Forschungs- und Aufnahmeprojekt zu Tempo, Zeit und Rhythmus in klassischer Klavier- und Orgelmusik. 2021 erscheint sein Buch über die Aufführungspraxis von Franz Liszt: „…das Gewaltigste, was ich je auf der Orgel gehört habe“ – Franz Liszts Ad Nos als Tor zu einer verborgenen Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts.

Im Bereich der Orgelmusik initiierte und leitete er 2014 die Restauration und Installation einer originalen historischen Wurlitzer-Kinoorgel von 1923 im ev.-ref. Kirchgemeindehaus St. Georgen in St. Gallen. Ab 2016 entwickelte er ein innovatives Konzept für den Um- und Neubau der Orgel in der Stadtkirche St. Laurenzen in St. Gallen. Die bisherige Orgel wird auf den drei Emporen durch mehrere neue Pfeifenstandorte in unterschiedlichen Klangfarben ergänzt. Diese weltweit einmalige „Surround-Orgel“ wurde im September 2023 eingeweiht.

Eine weitere Leidenschaft von ihm ist das Arrangieren und Begleiten von Chansons.

Als Komponist schreibt er Werke für Klavier, Orgel und Ensemble.

2017 erhielt er für sein künstlerisches Wirken den Förderpreis Kultur der Stadt St. Gallen.

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Die in Heidelberg geborene Sopranistin Antonia Bourvé studierte Opern- und Liedgesang bei Stephan Kohlenberg, Mitsuko Shirai und Hartmut Höll. Private Studien bei Cheryl Studer und Anna Connolly und Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Anna Reynolds, Dietrich Fischer-Dieskau und Julia Varady gaben ihr wichtige Impulse.

Sie war Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes, erste Preisträgerin des Wettbewebs Kulturfonds Baden in der Sparte Oper und Finalistin und Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbs.

Ihr Opern- und Konzertrepertoire, welches von der Renaissance bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen reicht, führten Antonia Bourvé sowohl zu nahmhaften Festivals, so z.B. zu den Schwetzinger Festspielen, den Ludwigsburger Schlossfestspielen und den Salzburger Pfingstfestspielen als auch in die großen Konzertsäle Europas, wie das Festspielhaus Baden-Baden, die Frauenkirche Dresden, die Tonhallen Zürich und Düsseldorf, die Laeiszhalle Hamburg, den Herkulessaal München, das Concertgebouw Amsterdam, nach Frankreich, Italien, Belgien, Polen und nach Portugal.

Dabei arbeitete sie mit den Dirigenten Thomas Hengelbrock, Adam Fischer, Risto Joost, Yves Abel, Christoph Spering und Markus Bosch und renommierten Ensembles, u.a. den Regensburger Domspatzen, dem Knabenchor Hannover, dem Balthasar-Neumann-Ensemble, dem WDR Funkhausorchester sowie den Nürnberger Symphonikern.

Antonia Bourvé stand bei zahlreichen Opernproduktionen an den Staatstheatern Karlsruhe und Nürnberg, dem Theater Aachen, dem Mainfrankentheater Würzburg, bei den Opernfestspielen Heidenheim, der Oper Schenkenberg (Schweiz) und der Zomeropera Alden Biesen (Belgien) auf der Bühne. Ihr Rollenrepertoire umfasst u.a. Mozarts Giunia (Lucio Silla), Zaide, Fiordiligi, Donna Elvira, Erste Dame, Beethovens Marzelline (Fidelio), Wagners Ortlinde und Bizets Micaëla.

Höhepunkte ihrer Karriere waren die Darstellung der Alma Beers in der vielbeachteten deutschen Erstaufführung der Oper "Brokeback Mountain" von Charles Wuorinen am Theater Aachen sowie 2017 in Köln das Adventskonzert "Freude, große Freude" mit dem WDR Funkhausorchester und WDR Rundfunkchor, das im Fernsehen ausgestrahlt wurde.

2022 war sie erneut als Alma Beers am Theater Gießen zu erleben und 2023 am Luzerner Theater als Leitmetzerin in Richard Strauss Rosenkavalier.
2024 steht unter anderem Giulietta in Hoffmanns Erzählungen und ein Konzert in der Frauenkirche Dresden auf ihrem Programm.

CD-Einspielungen bei Brilliant Classics, Carus, Rondeau u.a. dokumentieren ihre künstlerische Vielseitigkeit. Ihre Aufnahme von Saint-Saëns Oratorio de Noël unter der Leitung von Holger Speck wurde als Referenzeinspielung von der Presse gelobt. Im Eigenverlag ist eine CD mit Wiegenliedern erschienen.

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Isabel Pfefferkorn zeichnet sich durch ihre stilistische Bandbreite und intuitive Musikalität aus. Jüngste Hohepunkte sind ihre Lied-Tour durch Saudi-Arabien mit einem genre-übergreifenden Programm sowie jene durch die USA/Kanada mit Schuberts Winterreise mit Hanna Bachmann am Klavier, ihre zeitgenössischen Auftritte im Konserthuset Stockholm und am „Time of Music“-Festival in Viitasaari/Finnland, ihre Solo-Debuts mit Mahlers 3. und 4. Sinfonie, ihr Sopran-Solo in Schönbergs Streichquartett No. 2 in der Tonhalle Zürich, das Erscheinen als „Artist in residence“ bei :alpenarte, Hollywood-Songs mit der Philharmonie Dortmund sowie die genre-übergreifende Zusammenarbeit mit Edin Karamazov, dem Multi-Instrumentalisten, der mit STING seinen Durchbruch feierte, Alte Musik sowie Jazz am Gitarrenfest AmBach (AUT). Des weiteren debütierte sie an der Schubertiade Hohenems sowie mit dem Tonhalle Orchester Zürich (Debussy) unter Matthias Pintscher. Außerdem verkörperte sie den Solo-Alt-Part in J.S. Bachs Weihnachtsoratorium in der Kathedrale von St. Gallen (CH) sowie den Solo-Alt-Part in Händels Messiah.


Isabel wurde in Vorarlberg/Österreich geboren und erhielt bereits im Kindesalter Violin-, Cello-, Klavier- und Gesangsunterricht. Bisherige Lehrerinnen waren Edeltraud Dünser, Dora Kutschi (Landeskonservatorium Vorarlberg) und Roswitha Müller (Konservatorium Zürich). Nachdem sie Studentin der Förderklasse für musikalische Hochbegabungen am Landeskonservatorium Feldkirch war, legte Isabel ihr Studium bei Lina Maria Åkerlund an der Zürcher Hochschule der Künste ab, wo sie 2014 den Bachelor of Arts in Music und 2016 den Master of Arts in Music Performance (Konzert) mit Auszeichnung abschloss. Anschließend war Isabel Studentin der „School of Excellence“ bei ihrer jetzigen Mentorin Margreet Honig.


2016 erreichte Isabel als Jüngste das Finale des Internationalen Schumann-Wettbewerbs in Zwickau und ist Preisträgerin diverser Wettbewerbe sowie Mitglied diverser Stiftungen. Außerdem wurde ihr das Stipendium des Vorarlberger Wagner Verbandes zugesprochen.


Meisterkurse und Unterricht bei Thomas Hampson, Robert Holl, Kurt Widmer, Noemi Nadelmann, Silvana Bazzoni-Bartoli, Sascha Wienhausen, Monika Ballwein, Christa Ludwig, Flavio Ferri-Benedetti, Malin Hartelius, Wessela Zlateva, Angelika Kirchschlager, Helmut Deutsch, Hans Adolfsen und Margreet Honig ergänzen Isabels Ausbildung.


In verschiedensten Formationen konzertiert die Sängerin im In- und Ausland Kompositionen aller Epochen. Ihr Repertoire reicht von Alter bis zu Zeitgenössischer Musik, während sie auch als Pop- und Jazzsängerin auftritt. 2017 hat sie mit Pierre Boulez ́zeitgenössischem Werk „Le marteau sans maître“ ihr Solo-Debut im Wiener Konzerthaus gegeben. Isabel arbeitet eng mit zeitgenössischen Komponisten wie Dimitri Terzakis, Charles Uzor und Laurie Altman zusammen, wodurch verschiedene CD-Einspielungen entstanden sind.


Ein ganz besonderes Bedürfnis ist es ihr, sich im Liedgesang auszudrücken. Neben ihrer USA-/Canada-Tour war sie zu Gast im Auditori Barcelona, Schubertiade Hohenems, Wiener Konzerthaus, Festspielhaus Bregenz, Grachtenfestival Amsterdam, Vaduz Classic, Arsonore, Meiringer Musikfestwochen, Musikfestival Bern, PODIUM Esslingen, Ruhrfestspielhaus, Kyburgiade, Kultur.Sommer.Semmering, Festival Musique Cordiale sowie in der Klimt Villa Wien in der Konzertreihe „Rising Stars“, bei den Freunden des Liedes Zürich, im Österreichischen Rundfunk und den Tonhallen St. Gallen und Zürich. Als Mitglied der Züricher Singakademie konzertierte sie gemeinsam mit René Jacobs sowie Trevor Pinnock in den Konzerthäusern in Paris, London, Brüssel, Baden-Baden, Köln, Wien, Athen, Genf u.a.

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Nino Aurelio Gmünder wurde in Basel geboren.

Sein Studium begann er bei Lina Maria Akerlund in Winterthur und schloss dieses mit dem Lehrdiplom ab. Darauf folgte ein Masterstudium bei Werner Güra, welches er mit Auszeichnung abschloss.

Erste Erfahrungen auf der Opernbühne sammelte er am Theater Basel in der Produktion Mario und der Zauberer. Weitere Opernpartien waren die Titelpartie in Carl Maria von Weberns Abu Hassan, Eurimaco aus Monteverdis Ulisse, Le roi d’Ouf aus Chabriers L’étoile, Mozarts Tamino und Titus, Barbarigo aus Verdis I due Foscari, sowie Alfred (Fledermaus).
Als gefragter Konzert -und Oratoriensänger sang Nino Aurelio Gmünder in vielen europäischen Ländern. Regelmässig ist er Gast bei verschiedensten internationalen Festivals, darunter das Lucerne Festival, das Origen Festival, die Internationale Orgelwoche Nürnberg und das Schleswig-Holstein Musikfestival. Nino Aurelio Gmünder hat alle grossen Oratorien und Passionen von Bach, Händel (Messiah, Theodora, Il trionfo del tempo), Haydn, Mozart und Mendelssohn im Repertoire. Besonders am Herzen liegen ihm die romantischen Werke wie Dvoraks Stabat Mater, Puccinis Messa di Gloria, Rossinis Stabat Mater und Petite messe solennelle und Suters Le Laudi.

Nino Aurelio Gmünder sang unter namhaften Dirigenten wie Howard Griffiths, Hansjörg Albrecht, Howard Arman, Thomas Hengelbrock, Ivor Bolton, Clau Scherrer und Antal Barnas mit Orchestern wie dem Finnish Baroque Orchestra, L’arpa festante München, Capriccio Basel, Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, Kammerorchester Bern, orchestre de chambre de Lausanne, Sinfonieorchester Biel-Solothurn, Sinfonieorchester St.Gallen, NDR Orchester Hamburg, Würth Philharmoniker und dem Sinfonieorchester Basel.
Das Lied nimmt ebenfalls einen wichtigen Teil seines Schaffens ein.

Er arbeitet mit verschiedenen Begleitern wie Mischa Sutter, Riccardo Bovino oder Edward Rushton, mit dem er kürzlich eine CD des Liedschaffens von Florent Schmitt mit Sololiedern und Quartetten aufnahm. Auch scheut er nicht unkonventionelle Wege und hat kürzlich Schumanns Dichterliebe in Zusammenarbeit mit Edward Rushton und der Jazzsängern Lia Pale, sowie dem Jazzpianisten Mathias Rüegg in einer sich verschränkenden Form aus Jazz und Klassik erarbeitet.

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„Musik entfaltet ihre Kraft dann, wenn aus künstlerischer Individualität ein gemeinsames Klangerlebnis entsteht.“ Dieses Motto ist für den Bassbariton Jakob Steiner in seiner musikalischen Laufbahn prägend. Als Sänger ist er Mitglied in mehreren Vokalensembles und leitet als Dirigent Chöre. Neben der interpretatorischen Arbeit liegt sein Augenmerk auf einer schlüssigen, thematisch orientierten oft auch experimentellen Programmgestaltung. Dadurch hat sich Jakob Steiner im Laufe der Jahre ein breites Repertoire von Alter Musik bis zu vielbeachteten Uraufführungen von solistischer bis sinfonischer Besetzung erarbeitet.

Neben freiberuflichen Engagements ist Jakob Steiner fest in folgende Ensembles und Chöre eingebunden:


Mit dem international etablierten Vokalsolistenensemble Singer Pur tourt Jakob Steiner durch die ganze Welt. 2022 gewann Singer Pur für das Album „Among Whirlwinds“ den Opus Klassik als beste Chorwerkeinspielung.

Als Gründungsmitglied hat sich Jakob Steiner seit 2014 mit dem Sextett Stimmgold einen Namen gemacht. Das Album „Durch den Wald“ erhielt 2024 den 2. Preis beim renommierten amerikanischen Wettbewerb Contemporary A Cappella Recording Awards der Contemporary A Cappella Society (CASA).

2022 übernahm Jakob Steiner die musikalische Leitung des Chores Capella Vocale, der seit der Gründung 1985 einen festen Platz im Münchner Kulturleben einnimmt. Kontinuierlich profiliert Jakob Steiner seitdem den gemischten Chor als Ort innovativer konzeptioneller Programme.

Zusammen mit dem stellvertretenden Chordirektor der Staatsoper Unter den Linden in Berlin Gerhard Polifka initiierte Jakob Steiner das Kammerchorprojekt spec|trum mit jungen aufstrebenden Sängerinnen und Sängern. Schwerpunkt der Konzerte ist die Kontextualisierung und das Zusammenspiel von Alter und zeitgenössischer Musik.

Jakob Steiner ist Stipendiat der Deutschen Orchesterstiftung sowie Alumnus des Cusanuswerks.

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Lukas Bolt wurde 1977 in Wil (SG) geboren. Nachdem er ein Primarlehrerdiplom vom Lehrerseminar Wattwil erworben hatte, absolvierte er ein Musikstudium im Hauptfach Klavier bei Wolfgang Sieber und Erna Ronca. Nach dieser Ausbildung hat er im Bereich der Schulbildung und Musik gearbeitet, unter anderem als Fachlehrer und Klavierlehrer und als Leiter von Schülerbands und Chören.

Lukas Bolts vielfältige Fähigkeiten und Kenntnisse wurden durch ein Diplom in Kirchenmusik B mit Hauptfach Chorleitung von der Diözesanen Kirchenmusikschule des Bistums St. Gallen sowie durch ein Studium in Komposition bei Herrn T. Mattenberger in Ennenda erweitert. Seine Ausbildung setzte er fort und schärfte seine Fähigkeiten durch einen Master of Arts in Music Performance mit Schwerpunkt Kirchenmusik (Kantorat) und Chorleitung geistlich an der renommierten Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) bei Prof. Markus Utz. Wichtige Impulse erhielt er im Gesangsunterricht bei Prof. Scot Weir und Prof. Roswitha Müller, bei welcher er immer noch regelmässig Stimmbildungsunterricht als ständige Weiterbildung nimmt.

Heute ist Lukas Bolt als Kantor der Evang.-ref. Kirchgemeinde Tablat St. Gallen verantwortlich für die gesamte musikalische Koordination der Kirchgemeinde, dazu gehören viele verschiedene Zusatzangebote wie Singwochen, Offene Singen, Offene Kantatenwochenenden, Projekte und Konzerte. Er leitet drei verschiedene Chöre (ensemble calmando, coro veloce & vokalensemble con passione) und das Streichorchester «archi lusingandi», welches mindestens einmal im Jahr auch in sinfonischer Besetzung als «archi lusingandi sinfonici» auftritt. Außerdem treibt er vermehrt eigene ausgesuchte Konzerte mit großen Projektchören und professionellen Orchestern voran. Dazu hat er den Verein «chorprojekte.com» gegründet, der schon nach kurzer Zeit einen guten Ruf in der Ostschweizer Chorlandschaft geniesst. Der St. Galler Chor stimmmix (seit 2004) und der Chorkreis St. Gallen (seit 2017) stehen ebenfalls unter seiner Leitung.

Lukas Bolt engagiert sich auch sehr stark im Verbandswesen. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung und dort für das Ressort "Musik" verantwortlich". Dem Appenzellischen Chorverband (ACHV) dient er als Kantonaldirigent und als Kursleiter für den Appenzeller- wie auch für den St. Galler Chorverband. Er war ein Mitglied in der Musikkommission für das Schweizerische Gesangsfestival '22 in Gossau (SGF'22) und durfte im Namen der SCV schon drei Songbooks herausgeben. Ausserdem ist er gerne und oft als Experte an Gesangsfesten und Juror bei Wettbewerben in der ganzen Schweiz tätig. Seit 2022 ist es Leiter des gesamten Expertenwesens in der Schweiz.

In der Vergangenheit war er Organisator der «Konzerte auf dem Hemberg» von 2013 bis 2019. Übergangsmässig war er für den St. Galler Domchor zuständig und gestaltete in dieser Funktion in der Kathedrale mehrere Gottesdienste an Ponitifikalämtern. Von 2017 bis 2020 leitete er den Toggenburger Jugendchor KlangArt.

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